Stuttgarts Oase am Neujahrstag: Ein Besuch in der Weinbar Mocca

Stuttgarts Oase am Neujahrstag: Ein Besuch in der Weinbar Mocca

Als drei Kommunikationswissenschaftler am 1. Januar 2024 – dem wohl ungünstigsten Tag für einen Barbesuch – durch die frostigen Straßen Stuttgarts streiften, fanden sie in der überraschend geöffneten Weinbar Mocca nicht nur Wärme, sondern auch einen gemütlichen Start ins neue Jahr.

Der 1. Januar ist in Stuttgart nach Silvester regelrecht ein Tag des langsamen Erwachens. Doch für uns, drei pflichtbewusste Studenten, war es der Tag, an dem wir uns entschlossen, den ersten Punkt auf unserer Bucket-List abzuhaken: den Journalistik-Text zu schreiben.

Fast jede Bar hatte geschlossen, und unsere Hoffnung, den ersten Neujahrsabend in geselliger Atmosphäre ausklingen zu lassen, schwand mit jedem Schritt. Doch dann, wie ein Leuchtturm in dunkler Nacht, stießen wir auf die Espresso-/Weinbar Mocca. Die warm erleuchteten Fenster und die dahinter sitzenden, sichtlich entspannten Menschen ließen uns spontan die Kälte vergessen.

Die Atmosphäre in der Bar, die wir mit soliden 4 von 5 Punkten bewerten, war herzlich. House-Musik spielte leise aus viel zu großen Boxen.

Was die Preis-Leistung anbelangt, war diese ebenfalls beeindruckend. Mit 4 von 5 Punkten belohnt, bot das Mocca ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, das uns erlaubte, den Abend ohne finanzielles Zögern zu genießen. Die Drinks spiegelten Qualität und Sorgfalt wider, ohne dabei unsere studentischen Budgets zu sprengen.

Die Lage der Bar könnte nicht besser sein – direkt im Herzen Stuttgarts auf der Tübinger Straße. Dies veranlasste uns, eine perfekte Punktzahl von 5/5 zu vergeben.

Nicht minder beeindruckend war der Service. Mit einer Bewertung von 5 von 5 Punkten war es die warmherzige, aufmerksame Bedienung, die unseren Abend unvergesslich machte und uns sogar noch einen Drink spendierte.

Zu guter Letzt die Räumlichkeiten selbst, die in unserer Bewertung ebenfalls mit 5 Punkten glänzten. Stilvoll, gemütlich und dennoch geräumig bot die Weinbar das perfekte Ambiente für das Vorhaben unseres Abends.

Als wir schließlich die Bar verließen, war es nicht nur die wärmende Wirkung der Getränke, die uns gegen die Kälte wappnete. Es war das Gefühl, ein kleines Wunder gefunden zu haben – eine Bar, die am Neujahrstag geöffnet hatte und uns mit offenen Armen, großartiger Musik und einem gratis Drink belohnte. In der Weinbar Mocca fanden wir mehr als nur einen Ort zum Aufwärmen – wir fanden eine Erinnerung, die uns noch lange begleiten wird.

Ein Beitrag von Jaron-Leander Kalleske, Raphael Wick, Shervin Eslamian, Mayke Oberger

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